Wie wärs mit einem verkehrsgünstigen Kompromiß für den Wohnungsbau an der A5:
Siedlungsprojekte an der A5 zwischen Frankfurt und Hochtaunusstädten sind nur dann gut, wenn sie direkte Schienenverbindung zur Hauptwache besitzen. Weil die Strecke Heddernheim – Hauptwache überbelastet ist, bietet sich nur Oberursel – L.-Landmann-Str. – Hauptwache (U6) an, siehe Ideenskizze 2017.
Sie bietet die Vorteile,
Selbverständlich sind die 5000er Stationseinheiten an das Hauptstraßennetz anzubinden, im Falle des Müllerwegs über eine Verlängerung der L.-Erhard-Straße.
Die neue U-Bahn-Strecke eilt, weil die bauliche Verdichtung der Mitte und des Nordwestens von Oberursel den Straßenverkehrsdruck auf das „Bahnhofsareal“ unvernünftig erhöht. Helft bitte, den zumindest mit der gegenwärtigen Landesregierung nicht vermeidbaren Bevölkerungszuwachs im Rhein-Main-Gebiet erträglich zu lenken. Vielleicht verstehen künftige Bundes- und Landesregierungen, den Zuwachs mehr in ländliche Gegenden zu verteilen (oder ganz zu vermeiden?).